Herzlich Willkommen!
Ich wurde letztens gefragt was Kiwi alles so kann. Daraufhin musste ich erst einmal nachdenken, denn viele Signale frage ich im Alltag einfach so nebenbei ab. Bewusstes Training machen wir nur, wenn wir etwas neues lernen.
Doch heute möchte ich Dir nicht erzählen was Kiwi alles kann, sondern ich möchte Dir 3 Tipps für das Tricktraining mit Deiner Katze mit an die Hand geben.
Tipp Nr. 1: Clickertraining
Deine Katze möchte belohnt werden! Und zwar zum richtigen Zeitpunkt.
Deshalb empfiehlt es sich, das Clickertraining zu nutzen. Die Basis dafür habe ich Dir im gratis Webinar erklärt (hier klicken & anschauen).
Aber: Es ist enorm wichtig, dass Du Dir auch über die richtige Belohnung Gedanken machst. Aus meiner Erfahrung heraus weiß ich, dass Trockenfutter meist nicht gerade die beste Belohnung ist. Mach Dir also vorab bereits Gedanken darüber, was Deine Katze gerne mag bevor Du mit dem Clickertraining startest. Denn: Der Clicker ersetzt NICHT die Belohnung, er kündigt sie nur an.
Tipp Nr. 2: Warten
Das Warten ist quasi schon ein eigener Trick, aber er ist enorm wichtig. Vor allem im Mehrkatzenhaushalt oder dann, wenn Du eine Katze hast, die sehr ungeduldig ist und dazu tendiert nach Dir zu pföteln während Du die Sachen fürs Training vorbereitest.
Ich finde es enorm wichtig, dass Katzen auch wissen, wann sie warten müssen. Das darf ruhig ein eigenes Signal sein – inkl. eigenem Warteplatz und natürlich Auflösesignal.
Tipp Nr. 3: Die Vorlieben der Katze nutzen
Springt Deine Katze gerne? Oder pfötelt sie gerne? Oder macht sie gerne Dinge mit ihrem Gesicht / Maul?
Mach Dir darüber Gedanken, bevor Du mit dem Tricktraining startest. Du solltest die Stärken Deiner Katze nämlich nutzen, denn dann macht es euch beiden direkt mehr Spaß.
Du möchtest starten? Dann schau Dir mein Webinar zum Tricktraining mit Deiner Katze an!
Ich hoffe, dass ich Dir heute mit diesen 3 Basis-Tipps weiterhelfen konnte!
Tierische Grüße,
Dein Coach für Mensch&Tier,
Laura mit Lychee, Kiwi & Berry