Herzlich Willkommen!

Oft werde ich belächelt wenn es um das Thema Leinenführigkeit geht. Immerhin sind laut vielen nicht einmal meine Hunde leinenführig, weil sie nicht ständig neben mir laufen und mich dabei anhimmeln. Aber: Müssen sie das überhaupt? Ich kläre auf!

Leinenführigkeit bedeutet für mich .. :

.. dass mein Hund nicht (ständig) zieht
.. dass mein Hund wenn Zug drauf kommt sich umorientiert / langsamer wird
.. dass mein Hund weiß, was „links“ und „rechts“ laufen bedeutet
.. dass mein Hund sowohl vor mir als auch hinter mir laufen kann

Das Leinen 1×1

Wir müssen immer bedenken, dass Hunde von Haus aus einen deutlich schnelleren Schritt als wir haben. Deshalb ist es auch unglaublich anstrengend für sie, ständig neben uns zu laufen und uns dabei vielleicht auch noch anzuhimmeln (Stichwort: Anatomie!). Deshalb empfehle ich das grundsätzlich auch nicht, sondern ich achte bei der Leinenführigkeit auf andere Dinge. Dazu zählt zum Beispiel die richtige Ausstattung und noch vieles mehr.

Der Spaziergang selbst

Für den Spaziergang selbst sind diverse Dinge notwendig. Darunter zum Beispiel der richtige Start in den Spaziergang. Denn aufgeregt in den Spaziergang zu starten bedeutet meistens, dass der restliche Spaziergang ziemlich doof wird. Denn dann ist plötzlich alles aufregend.

Nicht vergessen dürfen wir bei der Leinenführigkeit, dass diese je nach Ausführung auch viel Impulskontrolle verbraucht. Das kann wiederum dazu führen, dass andere Reize plötzlich schneller als sonst zu Reaktionen führen.

Wenn Du mehr zu dem Thema wissen willst, melde Dich bei meinem Webinar an (einfach klicken um zur Webinarseite zu gelangen und zu den Hunde-Webinaren runter scrollen)

Tierische Grüße,
Dein Coach für Mensch&Tier,
Laura mit Lychee, Kiwi & Berry