Herzlich Willkommen!

Heute erzählt Dir Lychee ein wenig über sich!

Vielleicht wisst ihr es ja schon: ich werde Getreidefrei ernährt, und vertrage einige Fleischsorten nicht.
Doch warum? Und wie haben wir meine Unverträglichkeit bemerkt? Das möchte ich euch heute erzählen.

Es hat alles ganz harmlos begonnen. Ich hatte eine Ohrenentzündung. Kurz nachdem ich diese bekämpft hatte folgte aber schon die nächste. Das war kein gutes Zeichen.
Doch bevor Frauchen ein Blutbild gemacht hat ging es ersteinmal dran, mir wieder die Ohren einzutropfen.
Und zeitgleich stellte sie mich komplett auf getreidefreies Fressen um – vom Futter bis zu meinen Leckerlis war nun alles getreidefrei.

Als wir dann wieder zur Kontrolle beim Tierarzt gingen, also eigentlich zur Tierärztin in Klagenfurt, war es schon fast weg. Nur ein paar Krusten mussten noch aus meinem Ohr raus. Danach wurde noch ein paar Tage eingetropft und nochmal kontrolliert.
Seitdem hatten wir nie wieder Probleme und deshalb gehen wir davon aus, dass ich eine Getreideunverträglichkeit habe.

Denn Frauchen hat mich damals ja umgestellt und seitdem war nichts mehr. Außerdem glänzt mein Fell seither auch viel mehr. Getreidefreies Futter war also die Lösung.

Die zweite Unverträglichkeit

Irgendwann kam dann eine weiter Unverträglichkeit hinzu. Ich hatte regelmäßig Bauchschmerzen und diese waren wirklich nicht schön. Deshalb hat mein Frauchen eine Ausschlussdiät mit mir gemacht und nun gehts mir viel besser!

Aber um ehrlich zu sein: Frauchen würde keinen Hund mehr mit „nicht-getreidefreiem-Futter“ füttern. Getreide ist einfach nichts, was ein Hund braucht.
Und es gibt schon ziemlich viele Hunde, die eine Getreideunverträglichkeit haben.
Vor allem unter der Rasse „Pudel“ ist diese Unverträglichkeit sehr gängig.

Getreidefreies Futter kostet nicht so viel mehr. Bei den Leckerlis kann man auf Onlineshops zurückgreifen. Da gibt es meist Vorteilspackungen die nur minimal mehr kosten als die üblichen 100g-Packungen bei Fressnapf.
Wenn ihr außerdem getreidefreie Leckerlies sucht, verlasst euch nicht nur auf die Aufschrift „getreidefrei“ oder „drain free“. Es gibt so viele Leckerlies die nicht als getreidefrei gekennzeichnet sind und sie sind es trotzdem! Meist kosten die auch weniger als die gekennzeichneten.

Mit einer getreidefreien Hundeernährung muss man sich nur beschäftigen und dann gibt man gar nicht so viel mehr aus.
Und mir geht es damit nun viel besser!

Tierische Grüße,
Dein Coach für Mensch&Tier,
Laura mit Lychee & Kiwi

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