Herzlich Willkommen!
*Dieser Blogpost wurde aus Lychee’s Sicht geschrieben.
Wie ihr vielleicht von meinem Blogpost über getreidefreies Futter wisst, mussten mir schon ein paar Mal die Ohren eingetropft werden.
Doch wie gewöhnt man einen Hund an so etwas?
Anfangs hatten wir damit echt Probleme. Wir haben fast 3 Leute dafür gebraucht. 2 die mich festgehalten haben und einer der eintropft.
Das liegt vielleicht auch daran, dass mein Frauchen eine Muskelschwäche hat.
Mittlerweile lasse ich das Prozedere über mich ergehen. Wenn Frauchen die Muskelschwäche nicht hätte, könnte sie es auch ganz allein machen.
Gewöhnung
Dadurch, dass mir öfter die Ohren eingetropft werden mussten, konnten wir den Gewöhnungsprozess wie ich ihn nun jetzt erzähle, weglassen da ich mich ganz allein daran gewöhnt habe.
Wenn ich jetzt die Ohrentropfen sehe, dann geh ich auch gleich zu Frauchen und setz mich auf ihren Schoß.
Was ihr aber machen könnt – vor allem wenn ihr einen Hund mit „Schlappohren“ habt – solltet ihr euch eine leere Flasche Ohrentropfen besorgen und euren Hund ganz langsam daran gewöhnen, dass das Fläschchen ins Ohr kommt.
Super ist es auch, wenn man die Flasche vorher etwas wärmt (mit der Hand) denn sonst zucken die Hündchen sehr schnell zusammen weil es doch etwas kühl ist.
Und die Ohrentropfen kommen dann auch nicht mehr ganz so kalt raus.
Nicht vergessen!
Vergesst nicht – aber das wird euch euer Tierarzt auch sagen – dass ihr die Ohrentropfen einmassieren müsst und erst danach darf sich euer Hündchen schütteln.
Und dann müsst ihr auch nochmal wegwischen was eben an „Dreck“ rausgeschüttelt wird und vielleicht im Fell hängen bleibt.
Fakt ist: Hunde mit Schlappohren neigen eher zu Ohrenentzündungen als andere.
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Tierische Grüße,
Dein Coach für Mensch&Tier,
Laura mit Lychee & Kiwi