Herzlich Willkommen!

Katzen gelten oft als unabhängige Tiere, aber auch sie können Stress empfinden – manchmal zeigen sie ihn sehr subtil. Viele Katzenbesitzer:innen merken Stress erst, wenn das Verhalten problematisch wird. In diesem Artikel zeigen wir dir 7 typische Anzeichen für Stress bei Katzen und wie du deiner Katze helfen kannst, Stress abzubauen.

1. Verändertes Verhalten

Eine gestresste Katze zeigt oft Verhaltensänderungen: sie wird zurückgezogener, weniger verspielt oder reagiert aggressiv auf sonst harmlose Situationen.

Tipps:

2. Übermäßiges Putzen oder vernachlässigtes Fell

Gestresste Katzen neigen zu übertriebenem Putzen (bis zu kahlen Stellen) oder vernachlässigen die Fellpflege komplett.

Tipp:

3. Verstecken und Rückzug

Wenn deine Katze sich ständig versteckt oder wenig Kontakt zu dir sucht, kann das ein Zeichen von Stress sein.

Tipp:

4. Veränderungen beim Fressen

Gestresste Katzen fressen manchmal deutlich weniger oder mehr als sonst. Auch plötzliche Vorlieben oder Abneigungen können auftreten.

Tipp:

5. Aggressives Verhalten

Ein gestresster Stubentiger kann plötzlich schnappen, kratzen oder fauchen – auch gegenüber vertrauten Personen oder Artgenossen.

Tipp:

6. Unsauberkeit

Stress kann bei Katzen zu plötzlich auftretendem Urin- oder Kotmarkieren führen. Dies ist oft ein Zeichen, dass sie sich unsicher fühlt.

Tipp:

7. Lautäußerungen

Lautes Miauen, Schreien oder nächtliches Umherlaufen können Stresssignale sein. Auch übermäßiges Schnurren in untypischen Situationen kann ein Hinweis sein.

Tipp:

Twitter

Mit dem Laden des Tweets akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Twitter.
Mehr erfahren

Inhalt laden

Wie du deiner Katze helfen kannst, Stress abzubauen

  1. Routine schaffen: Katzen lieben feste Abläufe. Füttern, Spielen und Kuscheln zu festen Zeiten vermittelt Sicherheit.
  2. Spiel & Bewegung: Interaktive Spiele bauen Stress ab und fördern die Bindung.
  3. Positive Verstärkung: Belohne ruhiges Verhalten mit Leckerli oder Streicheleinheiten.
  4. Umgebung anpassen: Katzengerechte Rückzugsorte, Kratzmöglichkeiten und erhöhte Plätze reduzieren Stress.
  5. Tierarzt oder Verhaltensexperte: Bei dauerhaftem Stress lohnt sich eine professionelle Beratung.

Fazit

Stress bei Katzen ist oft subtil, kann aber ernsthafte Folgen für Gesundheit und Verhalten haben. Indem du die typischen Anzeichen für Stress erkennst und gezielt Gegenmaßnahmen ergreifst, kannst du deiner Katze helfen, wieder entspannter zu werden.

Hol dir noch mehr Wissen: Sprich Katze Membership

Wenn du noch tiefer in die Welt des Katzenverhaltens eintauchen möchtest, ist die Sprich Katze Membership perfekt für dich. Dort bekommst du exklusive Trainingsvideos, Experten-Tipps und Schritt-für-Schritt-Anleitungen, um deiner Katze Stress abzunehmen und sie glücklich zu machen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

NICHTS MEHR
VERPASSEN!

Newsletter mit exklusiven Vorteilen
Du möchtest nichts mehr verpassen und 10% auf meine Produkte sparen? Dann melde dich jetzt für meinen Newsletter an.
Für welches Thema interessierst Du Dich?*

Du kannst Dich jederzeit abmelden, indem Du auf den Link in der Fußzeile unserer E-Mails klickst. Informationen zu unseren Datenschutzpraktiken findest Du unter Datenschutz.

Marketing von