Herzlich Willkommen!

Wie Du vielleicht weißt, liegt mir ein Thema ganz besonders am Herzen: Medical Training, oder auch „Tierarzttraining“. Nicht nur mit Katzen, sondern auch mit Hunden. Aber wir bleiben heute bei den Katzen. Ich möchte Dir zunächst einmal erzählen, warum mir das Thema so am Herzen liegt. Und Dir dann 3 Gründe verraten, wieso auch Du mit Deiner Katze Medical Training machen solltest.

Dieser Tierarztbesuch geht nicht mehr aus meinem Kopf

Ich bin mittlerweile zwar schon 28 Jahre alt, aber der Tierarztbesuch von dem ich Dir gleich berichte ist schon Jahre her. Nämlich so viele Jahre, dass ich gar nicht mehr weiß, wie alt ich war. Aber ich kann aufgrund dessen, in welchem Ort wir waren sagen, dass ich noch in der Volksschule war und damit maximal 10 Jahre alt war. Wir waren damals zum Impfen mit meinem über alles geliebten Kater Namu bei der Tierärztin. Und ich glaube, das war einer der ersten Tierarztbesuche nach der Kastration. Ich kann mich erinnern, dass die Besuche davor eigentlich immer recht in Ordnung waren – bis auf die Autofahrten da hin.

Jedenfalls kam die Spritze und eigentlich war sie schon in ihm drin, aber plötzlich flog diese Spritze durch den ganzen Raum! Namu hat sich so angespannt, dass die Spritze einfach wieder raus kam & damit haben wir halt alle nicht gerechnet.

Mit der eigenen Katze Medical Training zu machen fördert nicht nur, dass Deine Katze weniger bis gar keine Angst mehr hat, sondern es gibt noch viel mehr Gründe.

Grund Nr. 1: Eure Bindung

Deine Katze hat vorm Tierarzt und / oder vor der Transportbox und der Autofahrt da hin üblicherweise Angst. Auch wenn Du für sie da bist und ihr gut zuredest: Du kannst ihr die Angst in dem Moment nicht mehr nehmen. Und das ist natürlich nicht förderlich für die Bindung.

Viel besser ist es, bereits vorab zu üben – denn dann weiß Deine Katze, was auf sie zukommt. Und es stärkt eben auch eure Bindung.

Grund Nr. 2: Kratzer

Wenn Du Deine Katze in die Transportbox stopfen musst, oder sie beim Tierarzt festhalten / fixieren musst, riskierst Du Kratzer. Und möglicherweise sogar einen gefährlichen Biss. Das muss NICHT sein.

Grund Nr. 3: Dein Tierarzt / Deine Tierärztin

Wenn Deine Katze tatsächlich auch mit Bissen reagiert gefährdest Du Deinen Tierarzt / Deine Tierärztin. Manchmal wird dann noch ganz „altmodisch“ so ein Gitterkäfig eingesetzt, ideal ist aber auch das langfristig nicht (Stichwort: Bindung & Vertrauen).

Wenn Deine Tierärztin / Dein Tierarzt wegen einem Katzenbiss eventuell mehrere Wochen ausfällt – hast Du vertrauensvolle Alternativen?
Das Medical Training für Katzen ist essenziell, denn kein Lebewesen muss Angst haben vorm (Tier)Arzt!

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Laura mit Lychee, Kiwi & Berry

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