Herzlich willkommen auf dem Blog von Pfötchentraining! Heute möchte ich über ein Thema sprechen, das vielen von Euch sicher bekannt vorkommt: Stress bei unseren Vierbeinern. Egal, ob Silvester, Gewitter oder ein Umzug – plötzlich ist die sonst so entspannte Fellnase verunsichert. Wie können wir unsere Tiere in solchen Situationen natürlich unterstützen? Und welche Rolle kann CBD dabei spielen?

Warum werden Tiere eigentlich gestresst?

Unsere Hunde und Katzen nehmen ihre Umwelt sehr sensibel wahr. Was für uns nur ein bisschen Trubel ist, kann für unsere Vierbeiner eine echte Herausforderung darstellen. Besonders laute Geräusche wie Feuerwerk oder Baustellenlärm, fremde Gerüche oder viele unbekannte Menschen auf engem Raum können Stress auslösen.

Stress äußert sich je nach Tier ganz unterschiedlich: Manche werden unruhig, andere ziehen sich zurück, bellen oder miauen vermehrt oder zeigen sogar körperliche Symptome. Wichtig ist, solche Zeichen ernst zu nehmen und frühzeitig zu handeln.

Natürliche Wege, um Stress zu reduzieren

Zum Glück gibt es viele sanfte Möglichkeiten, unsere Tiere in stressigen Zeiten zu unterstützen. Hier ein paar erprobte Tipps aus meinem Alltag als Coach für Mensch & Tier:

CBD als natürliche Unterstützung

Eine weitere natürliche Möglichkeit, gestresste Vierbeiner zu unterstützen, ist der Einsatz von CBD – dem nicht-psychoaktiven Bestandteil der Hanfpflanze. CBD wird seit einigen Jahren sowohl bei Menschen als auch bei Tieren immer beliebter, wenn es darum geht, auf sanfte Weise zur inneren Balance zurückzufinden.

Produkte wie das SWISS FX CBD Öl für Hunde und Katzen sind speziell für die Bedürfnisse unserer Haustiere entwickelt worden. Dabei wird auf eine hohe Qualität, Reinheit und eine einfache Dosierung geachtet, damit sich unsere Lieblinge sicher wohlfühlen können.

Man sieht eine Katze die an einer CBD Flasche von SwissFX schnuppert.

 Wie wirkt CBD bei Tieren?

CBD kann das sogenannte Endocannabinoid-System im Körper ansprechen. Dieses System spielt eine Rolle bei der Regulierung von Stress, Angst und Entzündungen. Erste Erfahrungen und auch Studien legen nahe, dass CBD bei Tieren folgende Effekte haben könnte:

Ganz wichtig: CBD ersetzt niemals ein liebevolles Training, artgerechte Haltung oder den Gang zum Tierarzt. Es kann jedoch eine wertvolle Ergänzung sein, wenn unsere Tiere eine Extraportion Unterstützung brauchen.

Wann macht der Einsatz von CBD Sinn?

Besonders bewährt hat sich der Einsatz von CBD in folgenden Situationen:

Auch für ältere Tiere, die vielleicht unter altersbedingter Unruhe oder Schmerzen leiden, kann CBD eine natürliche Unterstützung darstellen.

Man sieht einen Hund der an einer CBD Flasche von SwissFX schnuppert.

Worauf solltest Du achten?

Wenn Du überlegst, Deinem Tier CBD zu geben, dann achte auf folgende Punkte:

Mein Fazit

Unsere Vierbeiner schenken uns so viel Vertrauen – sie verdienen es, dass wir ihnen in stressigen Zeiten ebenso zur Seite stehen. Mit Geduld, Verständnis und natürlichen Unterstützungen wie CBD können wir ihnen helfen, auch in stürmischen Momenten gelassen zu bleiben.

Wenn Du Lust hast, noch tiefer ins Thema einzutauchen oder Dir professionelle Begleitung wünschst, dann melde Dich gern bei mir. Gemeinsam finden wir den besten Weg für Dich und Deinen tierischen Begleiter.

Tierische Grüße,
Dein Coach für Mensch&Tier,
Laura mit Lychee, Kiwi & Berry

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