Herzlich Willkommen!
Heute geht es um den Hund als Stresskiller. Und darum, warum Hunde uns entspannen und wie wir diese Wirkung zusätzlich verstärken können. Ich wünsche viel Spaß bei dem Blogpost.
Hunde sind echte Stresskiller
Fakt ist: Hunde sind viel mehr als nur ein einfaches Haustier. Sie sind der beste Freund des Menschen, Stimmungsaufheller und damit auch echte Stresskiller. Es gibt mittlerweile zahlreiche Studien, dass alleine die Anwesenheit eines Hundes das Stresslevel senken kann. Aber warum ist das so? Das schauen wir uns jetzt im Detail an:
- Hunde sind Oxytocin-Booster: Sobald man einen Hund streichelt, wird das sogenannte Kuschel-Hormon Oxytocin ausgeschüttet. Dieses sorgt für Entspannung und stärkt zudem die Bindung zwischen Mensch & Tier.
- Hunde sind soziale Brückenbauer: Mit einem Hund an der eigenen Seite kommt man schnell ins Gespräch. Diese Erfahrung habe ich vor allem als Assistenzhundehalterin bereits machen dürfen. Und soziale Interaktion fördert auch das Wohlbefinden.
- Hunde sorgen für mehr Bewegung: Wer einen Hund hat, der muss auch spazieren gehen und frische Luft schnappen. Das hilft dabei, Stresshormone wie Cortisol abzubauen und dabei auch gleich noch Glückshormone freizusetzen.

CBD kann die entspannende Wirkung eines Hundes verstärken
Auch wenn Hunde echte Stressreduzierer sind, so gibt es die Möglichkeit, diese Wirkung zu verbessern: Nämlich mit CBD, also Cannabidiol. Cannabidiol ist ein nicht psychoaktiver Bestandteil der Hanfpflanze, welche in den letzten Jahren an Popularität gewonnen hat. Nicht nur für Menschen, sondern auch für Hunde.
Tipp: CBD für Tiere bekommst Du hier
Die Vorteile von CBD für Mensch & Tier haben wir hier als Überblick vorbereitet:
- Innere Ruhe: CBD kann sowohl bei Menschen als auch Hunde dabei helfen, Angstzustände und Stress zu reduzieren.
- Bessere Schlafqualität: Sowohl Hunde als auch Menschen können dank CBD ihre Schlafqualität verbessern.
- Linderung von Schmerzen: Sowohl Hunde als auch Menschen können dank CBD eine Schmerzlinderung erfahren. Auch Verspannungen können mittels CBD gelöst werden.
Das alles sind Pluspunkte für lange Spaziergänge und gemeinsame, schöne Kuschelmomente.
Darauf musst Du bei CBD achten

Wer CBD ausprobieren möchte, sollte einige Dinge beachten.
Zunächst einmal ist natürlich die Qualität entscheidend. Man sollte auf Bio-zertifizierte Produkte ohne Zusatzstoffe achten. Wichtig ist auch die richtige Dosierung. Man sollte zunächst mit einer geringen Dosis starten und diese langsam steigern, um so die optimale und dauerhafte Wirkung zu erzielen.
Tipp: CBD für Tiere kann übrigens auch bei Gewitterangst helfen.
Bevor man den eigenen Hund aber CBD gibt, sollte man jedenfalls einen Tierarzt um Rat fragen. Vor allem um die richtige Dosis zu erwischen.
Fazit: Hunde + CBD sorgen für pure Entspannung
Hunde sind von Natur aus Stresskiller, können aber selbst auch Stress ausgesetzt sein. CBD kann hierbei definitiv unterstützend wirken. Wer auf der Suche nach Entspannung für Mensch & Tier im Alltag ist, könnte von der Kombination aus Hund und CBD definitiv profitieren.