Herzlich Willkommen!

*Dieser Blogpost wurde aus Lychee’s Sicht geschrieben.

Zurück zum Anfang: Als ich bei Frauchen eingezogen bin wurde mir etwas sofort verboten; und zwar das rauf und runter hüpfen von Möbeln (Sofa, Bett und Co.).
Das musste warten, meinte Frauchen. Denn es könnte ja etwas passieren.

Kurz vor meinem ersten Geburtstag hat mich Frauchen dann motiviert zu hüpfen. Das hinunter springen hab ich schnell verstanden und es hat uns auch den Alltag erleichtert (Frauchen musste mich nicht mehr immer runterheben). Aber raufspringen? Ich? Wie?

Na gut, vor wenigen Tagen hab ich es dann auch verstanden und seitdem düse ich herum. Hüpfe rauf und runter und bespaße auch meine Familie während ich meine Muskeln weiter aufbaue! Natürlich passt Frauchen trotzdem auf. Denn der Sprung auf einen zu hohen Gegenstand könnte bedeuten, dass ich zurück Falle. Und auf den Rücken fallen ist gar nicht gut!

Warum man darauf achten sollte?

Die Gelenke eines Welpen und Junghundes sind noch im Wachstum. Denn immerhin befindet sich der Hund zu diesem Zeitpunkt auch noch im Wachstum. Grundsätzlich kann man sagen, dass ein Hund mit einem Jahr ausgewachsen ist. Aber Achtung: Große Rassen wachsen oft länger! Es muss also jeder für sich selbst entscheiden, wann er seinen Hund springen lässt oder eben nicht.
Man muss sich aber im klaren darüber sein, dass ein falscher Sprung vor allem bei einem Welpen vieles dauerhaft schädigen kann! Genau deshalb musste ich auch so lange warten; geschadet hat es mir auch nicht.

Bis Bald, eure (springende) Lychee!

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