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Immer mehr Hunde leiden an Futtermittelallergien und den damit verbundenen Beschwerden wie Juckreiz und Verdauungsproblemen. Um der Allergie entgegenzuwirken, ist ein Futterwechsel für betroffene Vierbeiner unvermeidlich.

Neben hydrolisiertem Hundefutter und selten genutztem Fleisch wie Pferd gibt es mit Insektenprotein noch eine weitere Möglichkeit, um deinen ernährungssensiblen Hund zu füttern. 
Ob dieser ungewöhnliche Eiweißlieferant tatsächlich eine gute Wahl darstellt, erfährst du im Folgenden.

Wie entstehen Futtermittelallergien?

Futtermittelallergien werden in den meisten Fällen durch tierisches Eiweiß im Futter ausgelöst. Das Immunsystem stuft die Proteine irrtümlich als Bedrohung ein, versucht sie zu bekämpfen und löst dadurch die allergische Reaktion aus.

Durch den dauerhaften Umstieg auf ein Futter mit einer besser verträglichen Eiweißquelle lässt sich das vermeiden, sodass die Symptome der Allergie nach einer Weile wieder vollständig verschwinden.

Hypoallergenes Hundefutter mit Insektenprotein

In den meisten Fällen enthält hypoallergenes Hundefutter entweder selten genutztes Fleisch, wie zum Beispiel Pferd, oder hydrolysiertes Eiweiß. Durch Hydrolyse aufgespaltene Proteine sind so klein, dass sie vom Organismus nicht erkannt werden und daher auch keine allergische Reaktion auslösen können.

Der Hersteller Bellfor geht jedoch einen anderen Weg und nutzt für sein hypoallergenes Hundefutter Insektenprotein. Das mag für uns Europäer zwar recht gewöhnungsbedürftig klingen, hat in der Praxis jedoch eine Reihe von Vorteilen.

Insektenprotein ist eine hochwertige Eiweißquelle

Insektenprotein zeichnet sich unter anderem durch eine besonders hohe biologische Wertigkeit aus. Es enthält alle für Hunde essentiellen Aminosäuren und ermöglicht so eine bedarfsgerechte Eiweißversorgung.

Wie Untersuchungen gezeigt haben, ergeben sich hinsichtlich der Verdaulichkeit des Futters durch die Nutzung von Insektenprotein keinerlei Nachteile. Der ungewöhnliche Eiweißlieferant kann es zum Beispiel problemlos mit Hühnerfleisch aufnehmen.

Gleichzeitig weist Insektenprotein praktisch kein Allergiepotential auf und wird selbst von Hunden mit einer schweren Allergie sehr gut vertragen. Das liegt vor allem daran, dass Insekten als Zutat für Hundefutter bislang noch keine große Rolle gespielt haben.

Insektenprotein ist nachhaltig

Davon abgesehen, dass sich Insektenprotein hervorragend als Eiweißquelle für hypoallergenes Hundefutter eignet, hat es gegenüber herkömmlichem Fleisch noch einen weiteren großen Vorteil.

Denn während die Massentierhaltung von Nutztieren wie Rindern eine erhebliche Belastung für die Umwelt darstellt, erweisen sich Insekten als ausgesprochen genügsamer und ressourcenschonender Proteinlieferant.

Die Larven der Schwarzen Soldatenfliege, die Bellfor für sein Hundefutter auf Insektenbasis nutzt, ernähren sich zum Beispiel von Gemüseabfällen und müssen daher nicht mit eigens angebauten Futtermitteln versorgt werden. 

In Anbetracht des weltweit steigenden Fleischkonsums kann Hundefutter mit Insektenprotein somit einen wertvollen Beitrag zu Entlastung der Umwelt leisten, ohne dass Hundehalter bei der Qualität Abstriche machen müssen.

Hundefutter mit Insekten von Bellfor

Wenn es um das Thema Insektenprotein geht, gilt Bellfor als Vorreiter unter den Hundefutterherstellern. Das Unternehmen hat bereits im Jahr 2016 die ersten Produkte auf Insektenbasis auf den Markt gebracht.

Seitdem wurde das Sortiment stetig weiterentwickelt, sodass du im Onlineshop von Bellfor heute aus rund 30 unterschiedlichen Produkten mit Insekten wählen kannst. Neben Nass- und Trockenfutter gehören dazu zum Beispiel auch getreidefreie Hundesnacks und einige spezielle Nahrungsergänzungsmittel.

Fazit

Wie du siehst, ist Insektenprotein durchaus eine ernsthafte Alternative zu klassischen Eiweißlieferanten, von der nicht nur ernährungssensible Hunde profitieren können.

Tierische Grüße,
Dein Coach für Mensch&Tier,
Laura mit Lychee & Kiwi

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