Herzlich Willkommen!

Ich bekomme immer wieder mit, dass Menschen lernen, dass sie das eigene Tier nicht trösten dürfen, weil sie dadurch die Angst verstärken. Aber stimmt das wirklich? Ich möchte Dir heute zeigen, was Angst bedeutet und ob man diese wirklich verstärken kann.

Verhalten vs. Emotion

Wir müssen im Zusammenleben mit Hund & Katze zwischen Verhaltensweisen und Emotionen unterscheiden.
Verhaltensweisen sind zum Beispiel: Herumspringen, Bellen, Sitzen, Sich Hinlegen, uvm.
Das bedeutet, es wir sprechen bei Verhaltensweisen von Dingen, die das Tier uns ganz bewusst zeigt. Also quasi die Oberfläche des Eisbergs.

Emotionen hingegen sind unter der sichtbaren Eisbergfläche.
Emotionen sind Dinge wie Angst, Panik, Wut, Freude und vieles mehr.

Verhaltensweisen treten bei Angst auf

Es gibt nun also gewisse Verhaltensweisen, die bei Angst auftreten. Dazu zählt unter anderem das Bellen / Kläffen, herum springen, nach vorne gehen und eventuell auch beißen.
Genau diese Verhaltensweisen sind auch jene Dinge, welche man verstärken kann. Und natürlich auch verändern kann, wenn man weiß wie.

Das bedeutet also ..

Angst ist eine Emotion und wir können Emotionen nicht durch Trösten verstärken.
Wir würden sie allerdings auch nicht verbessern, wenn wir dem betroffenen Tier keine Hilfe anbieten. Genau deshalb bin ich PRO Trösten! Denn durch den sogenannten Social Support bieten wir dem Tier Halt & Sicherheit. Man verstärkt die Emotion – also die Angst – aber nicht.

Allerdings können wir dem Tier noch mehr Angst bereiten, wenn wir es bestrafen!

So könnte Deine Hilfe aussehen:

Nebenbei sollte man natürlich auch das Training in Betracht ziehen, um dem Tier die Angst zu nehmen. Dies ist auch in Form von Online Coachings möglich. Dazu findest Du bei mir jetzt mehr Infos wenn Du HIER klickst.

Tierische Grüße,
Dein Coach für Mensch&Tier,
Laura mit Lychee & Kiwi

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