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Heute geht es darum, wie viel Kopfarbeit im Leben mit einem Hund wirklich sinnvoll ist und wann es zu viel ist.

Wie sieht der Alltag aus?

Wenn Du mit Deinem Hund generell viel unterwegs bist, dann empfiehlt es sich in jedem Fall, dass Du weniger Kopfarbeit machst oder diese in euren Spaziergang integrierst.

Welche Kopfarbeit machst Du?

Es gibt eine Regel: 10 Minuten aktives Schnüffeln (zum Beispiel bei einem Schnüffelteppich) sind genau so anstrengend für einen Hund wie 45 Minuten Spazieren gehen in aufregenden / neuen Umgebungen (für den Hund eine neue Umgebungen).

Spaziergang interessant gestalten

Ich würde Dir empfehlen, Kopfarbeit in eure Spaziergänge zu integrieren und darauf zu achten, nicht zu viel zu machen. Und mach auf jedenfall auch Dinge, die Dein Hund gerne macht, nicht Dinge, die Du gerne machst. Denn Dein Hund soll ausgelastet werden, nicht Du.

Ist Dein Hund draußen sehr aufgeregt?

Dann würde ich Dir generell empfehlen, dass Du die Spaziergänge nur so kurz wie nötig machst – und auch ohne Kopfarbeit. Gehe nur so weit, dass Dein Hund sein Geschäft erledigen kann. Nimm außerdem immer ähnliche Routen.

Kopfarbeit kannst Du stattdessen indoor machen. Es gibt total viele Möglichkeiten, den Hund auch indoor und artgerecht zu beschäftigen.

Achtung: Dein Hund braucht natürlich Spaziergänge. Wenn er aber draußen sehr aufgeregt ist, ist dass zum Teil auch negativer Stress für Deinen Hund. Deshalb empfehle ich an dieser Stelle, die Spaziergänge kürzer und anders zu gestalten.

Im Februar halte ich ein Webinar zum Thema Beschäftigungsideen für Hunde (& Katzen). Dort kannst Du Dir Ideen für die Kopfarbeit mit Deinem Hund holen.

Tierische Grüße,
Dein Coach für Mensch&Tier,
Laura mit Lychee & Kiwi

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