Herzlich Willkommen!

Dieser Blogpost ist aus Lychee’s Sicht.

Anzeige / Die Furbo Hundekamera wurde uns von Karkalis Communications zur Verfügung gestellt. Bei diesem Blogpost handelt es sich um einen Produkttest und um Werbung

Lange hat Frauchen spekuliert und sich gedacht: so eine Furbo Hundekamera wäre schon toll. Da kam die Anfrage von Karkalis Communications, ob wir die Furbo Dog Camera testen möchten , gerade rechtzeitig und Frauchen hat sich richtig gefreut. Ich dachte nur: so lang es mich nicht nervt, darf es bleiben!
Demnächst ziehen wir auch um & dann wird die Kamera „heiß laufen“, denn Frauchen möchte mit mir – mit Hilfe von der Furbo – das allein bleiben in der neuen Umgebung trainieren.

Die Furbo Dog Camera

Es handelt sich bei der Furbo um eine Kamera mit Liveübertragung, die spezielle Gadgets für Mensch & Hund bietet. Die Kamera überträgt in HD – 1080p Voll-HD Auflösung mit 4-fach digitalem Zoom – Weitwinkel (160°), und in Echtzeit.

Man kann zum Beispiel mit seinem Hund sprechen während man abwesend ist, oder ihm auch ein Leckerlie zuwerfen.  Weiters finden wir, dass die Hundekamera super cool für Trainingsaufnahmen ist. Frauchen macht ja grad die Hundetrainerausbildung und da gibt es diverse Aufgaben, die sie via Video abgeben muss. Die letzte Aufgabe hat sie mit der Furbo Hundekamera aufgenommen!
Um die Furbo Hundekamera nutzen zu können muss man die passende App runterladen. Die Installation von der App und der Kamera, sowie die Verbindung zum Internet ist einfach und schnell erledigt.

Die Übertragung

Die Live-Übertragung funktioniert einwandfrei, und man sieht wirklich sehr viel vom jeweiligen Raum. Auch die Nachtfunktion funktioniert einwandfrei – ein Bild davon gibt es zwar, aber da hatte Frauchen die Schutzfolie noch oben (sie hats einfach übersehen – verzeiht es ihr).
Leider braucht es für die Furbo eine sehr gute Internetverbindung. Frauchens Eltern leben am Land und sie hätte gerne mich und Lucy beobachtet. Dies war leider nicht möglich, da das Internet zu schlecht war.
In der Stadt – wo Frauchen und ich leben – hatten wir allerdings noch nie Verbindungsprobleme!

Sprechen mit dem Hund

Also ich muss ja zugeben: als Frauchen mit mir im Raum stand und plötzlich ihre Stimme aus der Furbo ertönte, hab ich erstmal Abstand genommen. Frauchen hat mich dann langsam an das Geräusch gewöhnt und auch schon einige Male eingesetzt, während sie nicht da war.

Einmal bin ich zum Beispiel mit meinem Kauartikel aufs Bett gesprungen – das darf ich nicht – und Frauchen hat das gesehen. Sie hat aufs Mikrofon gedrückt und gesagt „Lychee geh hinunter!“. Das hab ich dann gemacht und dann gab es ein wörtliches Lob. Aber Achtung: sowas funktioniert nur, wenn der Hund Kommandos richtig verknüpft hat – also ganz ohne den Einsatz von Handzeichen.

Der Leckerliespender

Der Leckerliespender kann sicher nützlich eingesetzt werden. Vor allem bei Hunden, die das allein bleiben vielleicht auch erst lernen müssen oder Probleme mit dem allein bleiben haben (also man kann dann ruhige Momente belohnen).
Allerdings kam der Leckerliespender bei mir nicht gut an. Frauchen hat auch den Ton verändert aber ich bin einfach nicht wirklich „futtergesteuert“ und mich hat das eher verschreckt.
Frauchen hat es mit Training versucht aber es hat einfach nicht geklappt. Aber wir nutzen den Furbo in unserem Alltag trotzdem regelmäßig, halt ohne Leckerlies .

Die beigelegten Leckerlies von Karkalis Communications bleiben aber nicht über – die schmecken mir nämlich ausgezeichnet!

Der Bell-Alarm

Beim Bell-Alarm bekommt man eine Benachrichtigung aufs Handy, wenn der Hund bellt. Man kann dann nachschauen, was zu Hause los ist.

Der Bell-Alarm funktioniert einwandfrei. Haben wir mit Hilfe einer Freundin herausgefunden – mit mir (Lychee) hätten wir länger auf einen Bellalarm gewartet (gut so!).

Probleme die wir hatten

Nachdem Frauchen die Furbo mit aufs Land genommen hat und das mit der Verbindung nicht funktioniert hat, ging es plötzlich in der Stadt auch nicht mehr.
Frauchen hat gegoogelt & herausgefunden, dass sie einen Reset durchführen muss. Wenn man einmal weiß wie es geht, ist das auch ganz einfach. Seither mussten wir keinen Reset mehr durchführen!

Warum ein Assistenzhund alleine bleibt

Ich muss auch mal alleine bleiben. Warum? Frauchen meint, damit ich auch mal wirklich gut schlafe und mich ausruhe. Allerdings wusste sie bis zum Einsatz von der Furbo nicht, ob ich auch wirklich schlafe.
Ja, tu ich. Am liebsten unter Frauchens grünem Rollstuhl – haha!

Fazit

Wir sind absolute Fans von der Furbo Hundekamera und sprechen hiermit eine Kaufempfehlung aus. Sie ist nicht nur praktisch im Alltag mit Hund, sie kann auch zu Trainingszwecken eingesetzt werden. Außerdem sieht sie super aus (& nicht wie eine Kamera) und passt in somit jede Wohnung.
Frauchen wird die Furbo Dog Camera in der neuen Wohnung für jedes noch so minimale alleine bleiben nutzen (muss ja trainiert werden) & auch eingeschalten lassen, wenn wir beide nicht da sind. Ist immerhin eine gute Überwachungskamera!

Die Empfehlung spricht Frauchen nicht nur als Privatperson aus, sondern auch als Hundetrainerin in Ausbildung. Richtig eingesetzt kann die Furbo echt hilfreich sein & die Bildqualität ist einfach super.

Wir sind begeistert von der Dog Camera &  nennen sie liebevoll: Lychee Big Brother (da hauptsächlich ich damit beobachtet werde).
Übrigens: Einige hatten Bedenken, dass der Handyakku darunter leidet (unter der Liveübertragung). Dies können wir nicht bestätigen!

Darum sollte jeder Hund das alleine bleiben lernen

Jeder Hund muss mal entspannen – nicht nur ein Assistenzhund. Wenn Dein Hund noch nicht alleine bleiben kann, dann schau einmal hier vorbei (einfach klicken).

Tierische Grüße,
Dein Coach für Mensch&Tier,
Laura mit Lychee & Kiwi

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