Herzlich Willkommen!

*Dieser Blogpost wurde aus Lychee’s Sicht geschrieben.

Das März-Thema der miDoggy Parade interessiert uns brennend und wir möchten dazu auch unbedingt unsere Meinung schreiben. Wenn auch kurz vor knapp, denn übermorgen ist ja schon April!

Das Thema Zweithund beschäftigt uns immer wieder.

Besonders damals, als wir noch nicht wussten, ob ich mich gesundheitlich als Assistenzhund eigne, war das Thema immer wieder präsent. Die Frage „Was ist, wenn Lychee sich gesundheitlich nicht als Assistenzhund eignet?“ schwirrte immer wieder in Frauchens Kopf herum.
Von Anfang an war ja klar: egal was kommt, egal ob ich ein Servicehund werde oder Familienhund bleibe, ich darf bei Frauchen bleiben. Doch natürlich war Frauchen auch klar, dass ein Assistenzhund doch eine ganz besondere Hilfe im Alltag ist. Und es natürlich nützlich ist, wenn dieser so gut wie überall dabei ist.
Das Thema „Gesundheit“ hat sich ja bereits im Oktober 2017 erledigt. Seitdem wussten wir, dass ich mich gesundheitlich eigne. Und seit letzter Woche bin ich ja ein geprüfter Assistenzhund!

Zwei Hunde trotz Rollstuhl, geht das überhaupt?

Diese Frage stellen sich nun sicher einige. Und glaubt mir, mein Frauchen stellt sich diese Frage auch immer wieder. Auch wenn sie bereits die Chance hatte, mal mit zwei Hunden gleichzeitig (auch an der Leine) zu gehen. Aber es ist halt doch noch einmal etwas anderes, wenn ein Hund das von klein auf lernt. Eben das er am Rollstuhl läuft und vielleicht auch noch während ein zweiter Hund dabei ist.

Ein Pudelrudel?

Nachdem das Thema immer wieder in Frauchens Kopf auftaucht hat sie sich schon über viele Rassen informiert. Ja, sie liebt Pudel über alles, aber auch andere Rassen findet sie mega süß und passend.
Und wenn man sich so über Rassen informiert liest man immer wieder, dass Pudel Einzelhunde sind.
Durch diverse soziale Netzwerke wissen wir, dass es viele Menschen da draußen gibt, die mehrere Hunde halten – inklusive einem (oder mehrerer) Pudel.
Und auch ich liebe andere Hunde heiß und innig. Aber so in der Nacht genieße ich es schon, dass ich das Bett nur mit Frauchen teilen muss.

Teilzeitzweithund

Wie ihr vielleicht wisst – und das könnt ihr auch am Bild sehen – bin ich ein Teilzeitzweithund. Denn Frauchens Mama hat auch eine Hündin – die süße Lucy. Wir kommen gut miteinander klar; natürlich gibt es manchmal Zickereien. Wir sind übrigens beide kastrierte Hündinnen.

Zweithund – ja oder nein?

Zur Zeit ganz klar: NEIN. Aber zum richtigen Zeitpunkt eher JA. Und wann dieser richtige Zeitpunkt sein wird, wird wohl das Schicksal entscheiden.

Tierische Grüße,
Dein Coach für Mensch&Tier,
Laura mit Lychee & Kiwi

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