Herzlich Willkommen!

HIER gehts zum ersten Teil!
Wie im letzten Blogpost über die Läufigkeit bereits beschrieben, gehört zum Zyklus auch die Scheinträchtigkeit. Darauf möchten wir heute eingehen.

Die Scheinträchtigkeit

Sie tritt meist drei bis zwölf Wochen nach der Läufigkeit auf. In dieser Phase zeigen die Hündinnen körperliche und auch psychische Auffälligkeiten. Die Hormonlage der Hündinnen hat sich in dieser Phase so verändert, als wäre sie trächtig.

So entsteht sie

Die Scheinträchtigkeit entsteht durch den Einfluss jener Hormone, die gegen Ende der Läufigkeit vermehrt auftreten. Nämlich Prolaktin. Dieses regt die Milchbildung an, und sorgt dafür, dass das Drüsengewebe des Gesäuges wächst.

Wenn der Progesteron-Wert der Hündin stark abfällt, ist es umso wahrscheinlicher, dass aufgrund des vermehrten Prolaktin eine Scheinträchtigkeit entsteht. Manche Hündinnen reagieren aber auch auf einen geringen Anstieg des Prolaktin bereits mit einer Scheinträchtigkeit.

Erkennen einer Scheinträchtigkeit

Grundsätzlich verhält sich jede Hündin anders! Oft kommt es allerdings vor, dass die Hündin auch Milch produziert. Das Gesäuge schwillt also an und es kann sogar Milch produziert werden.
Außerdem können sich Hündinnen aggressiv und/oder deppressiv verhalten.
Was sehr oft vor kommt, ist das sogenannte Nest bauen. Die Hündinnen fangen in der Scheinträchtigkeit an, zum Beispiel ihre Spielzeuge zu bemuttern

So übersteht ihr das!

Die Tipps zum Überstehen der Scheinträchtigkeit sind einfach jene, die auch uns geholfen haben.

Bis Bald, eure Lychee!

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