Herzlich Willkommen!

Es ist so weit; wir sind umgezogen. Der Umzug war nicht ganz stressfrei und ich würde heute gerne davon berichten. Aus sicht von mir – Lychee!

Kisten packen

Schon einige Tage bevor der große Stress losging, fing Frauchen mit ihren Assistentinnen an, Kisten zu packen. Ich sags euch, dass war Stress pur für mich! Ich habe nicht verstanden, was die da machen. Was die da einpacken. Und ich wollte einfach nicht vergessen werden. Einmal durfte ich in eine Kiste steigen und da hab ich mich wunderbar wohl gefühlt; vielleicht weil ich wusste, dass ich mitkommen darf? Jedenfalls waren das trotzdem die wohl stressigsten Tage für mich.

Die neue Umgebung

Die neue Wohnung und die dazugehörige Umgebung war gar nicht so neu für mich. Wir waren schon zuvor immer wieder hier und außerdem haben wir viele Möbel auch mitgenommen. Frauchen hat mich dann also – als kleinen Test – nach zwei Tagen für 6 Minuten alleine gelassen und mich dabei gefilmt (Furbo sei Dank). Erstaunlicherweise habe ich mich nach kurzer Verwirrung schnell hingelegt und gewartet.

Diese Balkontüre

Wie ihr vielleicht wisst, haben wir nun einen Garten. Diesen Garten mag ich auch sehr gerne und ich kann darin relativ gut entspannen. Hier und da wird noch was angemeckert – aber eher selten. Sind doch nur Menschen. Aber wenn ich diese vorbeilaufenden Menschen von drin sehe muss ich einfach noch manchmal öfter meckern! Frauchen ist aber guter Dinge, dass wir das auch noch komplett in den Griff bekommen.

Neue Klingel

Die neue Klingel hat recht wenig Stress bei mir ausgelöst. Nachdem das allererste Mal recht ungeplant geklingelt wurde, haben Frauchen und ich uns richtig erschrocken und ich habe gebellt. Eigentlich wollte Frauchen den Ton der Klingel aufnehmen und mit mir im alten zu Hause üben, aber dann kam der ungeplante Besuch. Nun, Frauchen hat dann einfach meine Omi vor die Tür geschickt und klingeln lassen – einige Male. Und ich hab nicht mehr gebellt. Somit war das ab dann auch erledigt 🙂

Der Garten

Erstmal: ja, wir gehen trotzdem noch spazieren. Klar doch! Ich mach nur in Ausnahmefälle in den Garten. Ansonsten wird dieser eher zum entspannen, Nachbarn beobachten, oder spielen genutzt.

Nachbarshunde

Auch von denen haben wir einige. Das ist wohl eine beliebte Gegend bei Hundebesitzern! Leider sind viele klein & unerzogen :/ ABER hier im Nachbarshaus lebt ein Border Collie und wir sind schon richtig gute Freunde! Habt ihr auch solche Hundefreunde in der Nachbarschaft?

Natürlich müssen wir uns an vieles erst gewöhnen, es hängen auch noch keine richtigen Lampen und vieles, vieles mehr. Aber wir sind sehr glücklich in der neuen Wohnung!
Seid ihr vielleicht auch gerade umgezogen oder ist etwas in Planung?

 

Bis Bald, eure Lychee!

2 Antworten

  1. Wir sind mit unseren verschiedenen Hunden auch schon öfter umgezogen – das letzte Mal vor zwei Jahren. das war aber auch der schwierigste Umzug. Da ging es von einem Haus ins nächste – gute 650 km entfernt – und dann noch über “Umwege” 🙂 Wir haben nach der Hausübergabe eine Nacht im Hotel verbracht und dann einige Monate in unserer Ferienwohnung bis wir die Übergabe hatten und dann im neuen Haus alles renoviert war und dann auch unsere Möbel kamen.
    Damals waren wir sehr froh, dass Damon und Cara sehr unproblematisch waren und von unseren Urlauben ja auch schon das vorübergehende Leben in fremder Umgebung kannten.

    Hundefreunde haben wir hier keine gefunden – die meisten Hunde hier haben echte Jobs und sind nicht so auf Toberunden eingestellt 😉

    Liebe Grüße,
    Isabella mit Cara und Shadow

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