Herzlich Willkommen!

Immer wieder liest man davon, dass ein Hund ein Kind gebissen hat. Meist fehlen viele Hintergrundinformationen und viel zu oft ist der Hund der Böse. Doch ist es vielleicht so, dass wir Menschen bereits Fehler machen, die zu solchen Unfällen führen?
Ich möchte Dir heute 5 Fehler nennen, die für das Zusammenleben zwischen Hund & Kind fatal sein können. Und auch erklären, warum.

Das Kind legt sich einfach auf den Hund

Ich sehe auf Fotos und Videos immer wieder, dass sich Kinder auf Hunde legen. Vor allem bei großen Hunden.
Ja, Hunde sind soziale Tiere und kuscheln auch mal gerne. Aber ein Kind, dass sich selbst nicht im Griff haben kann, auf einem Hund herum kugeln lassen? Das ist ein absolutes No-Go!

Der Hund springt das Kind an und du denkst, dass es sich um ein Spiel handelt

Hunde wollen doch spielen. Aber auch mit Kindern?
Erst einmal: Egal wie groß oder klein der Hund ist – anspringen ist ein absolutes No-Go!
Lass Dir außerdem gesagt sein: Wenn Dein Hund nervös herum springt, während Du denkst, dass die zwei spielen und dabei vielleicht sogar bellt, dann ist das sehr sicher kein Spiel…

Dein Hund wird ständig vom Kind gestreichelt

Ich sehe in Kind & Hund Haushalten immer wieder, dass die Kinder quasi am Hund kleben, sobald dieser einmal Kontakt aufgenommen hat. Egal wo der Hund hingeht, die Kinder gehen hinterher und wollen den Hund streicheln. Ich kann dazu nur sagen: NEIN! Kein Hund möchte gefühlt 24/7 gestreichelt werden. Nicht einmal ein Therapiebegleithund, der es gewohnt ist, mit Kindern zu arbeiten. Also bitte erkläre auch hier Deinem Kind, dass das so nicht geht und auch nicht sonderlich freundlich ist.

Lerne alles was Du wissen musst in meiner vierteiligen Webinarreihe im Mai & Juni – hier mehr Infos für Dich: Webinare von Pfötchentraining

Die Grundbedürfnisse Deines Hundes werden nicht erfüllt

Natürlich müssen Hunde mal zurückstecken. Vor allem wenn wir von einem Neugeborenen sprechen.
Aber irgendwann kehrt Alltag ein und in diesen musst Du auch Deinen Hund und seine Grundbedürfnisse einplanen, denn sonst wird er sich andere Dinge suchen, an denen er seine Bedürfnisse auslassen kann. Und im schlimmsten Fall ist das Dein Kind.

Du lässt Hund & Kind unbeaufsichtigt

Für mich persönlich sehr logisch. Aber viele fühlen sich bei dieser Aufgabe überfordert, da sie nicht wissen, wie sie die zwei trennen sollen. Quick Tipp: Einfach einen von beiden mitnehmen.
In der Regel befindet man sich sowieso im selben Raum und Du musst dabei ja nicht ständig Dein Auge auf dem Hund haben. Ich schaue auch nur, was Lychee tut, wenn ich höre, dass sie aufsteht. Ansonsten weiß ich, dass sie schläft und der Kleine sie in Ruhe lässt. Weil die Regeln hier für alle Beteiligten, also auch Kind & Hund, sehr klar sind, & freundlich kommuniziert werden.

Viele Vorfälle lassen sich vermeiden. Hole Dir hierfür 10 kostenlose Tipps, indem Du einfach hier klickst.

Tierische Grüße,
Dein Coach für Mensch&Tier,
Laura mit Lychee & Kiwi

https://www.pinterest.at/pin/798051996479958170/sent/?invite_code=63f404091c7942aa91c63a352d6f625c&sender=798052133877416815&sfo=1

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

NICHTS MEHR
VERPASSEN!